Unsere Gemeinde

Herzlich willkommen auf der Homepage der Marien-Kirchengemeinde Oldendorf

Die Gemeinde befindet sich in Oldendorf, dem nordwestlichen Stadtteil der Stadt Melle. Unsere evangelisch-lutherische Marienkirche, welche Anfang des 12. Jahrhunderts erbaut wurde, gehört zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt. Doch sind es Menschen die eine Gemeinde prägen, weshalb wir eine große Vielfalt an Gruppen, Angeboten und besonderen Aktivitäten bieten.

Die St. Mariengemeinde ist mit Ende des 30jährigen Krieges evangelisch-lutherisch. Sie umfasst z.Zt. 2650 Gemeindeglieder. Die sind über mehrere Stadtteile von Melle verteilt. Oldendorf ist mit seiner Kirche, Gemeindebüro, Hallmannsches Gemeindehaus und Friedhof das Zentrum. Westerhausen hat das Albert-Schweitzer Gemeindehaus und die Kindertagesstätte. Die Ortsteile Föckinghausen, Niederholsten, Oberholsten und Gut Ostenwalde gehören auch zur Gemeinde. 

 Der derzeitige Pastor Ralf Halbrügge ist sehr offen und hat bei seiner Übernahme der Gemeinde 2015 die Herzen  der Gemeinde im Sturm erobert!. Der Posaunenchor, der Frauen-Marienchor und der Gospelchor "Cheerful Voices" stehen im Blickpunkt vieler Veranstaltungen mit hervorragenden Leistungen. Der Gottesdienst im Freien an der Diedrichsburg, einige ökumenische Gottesdienste, der Nikolausmarkt an der Kirche, der Weltgebetstag und noch weitere feste Termine werden von der Gemeinde gut angenommen. 

Partnerschaften bestehen mit den Gemeinden in Graupa bei Dresden und in Südafrika Mpumalanga.

Gemeindehäuser Pfarrhaus mit Pfarrbüro

Quelle: Gemeinde
Pfarrhaus mit Büro
Im Jahr 1973 wurde neben dem alten Pfarrhaus ein neues Gebäude für die Pastorenfamilie errichtet (siehe Startseite/Kontakt). Es handelt es sich um ein unterkellertes Einfamilienhaus mit ausgebautem Dachgeschoss. Im Erdgeschoss befinden sich Wohn- und Esszimmer, Küche, Hausarbeitsraum, Gäste-WC und Wintergarten. Im Schlaftrakt des Dachgeschosses sind vier Schlafzimmer, ein Gästezimmer und ein Badezimmer untergebracht.
 Zu der Wohnfläche von 170 m2 kommen noch 40 m2 Büroflächen für den Pastor und der Pfarramtssekretärin. Ein nicht einsehbarer großer Garten lädt auf der Südseite zum Entspannen ein. 

Das Hallmannsche Haus stammt aus dem Jahre 1811 und steht bei der Kirche. Die Renovierung des unter Denkmalschutz stehenden Gebäudes erfolgte im Jahre 1995/96 und wird seit dem als Gemeindehaus genutzt. Der ursprüngliche Charme des Fachwerkhauses blieb erhalten und gibt eine urige und gemütliche Stimmung wieder. Veranstaltungen, wie „Musik und Kunst im Hallmannschen Haus“, Sitzungen und auch andere Veranstaltungen und Feste sind dort sehr beliebt. Nach einer Abstimmung innerhalb der Gemeinde wurde der Name des Hauses nach dem letzten Bewohner, dem Schuster Ernst Heinrich Hallmann gewählt.

Die Jugendgruppen haben den Keller zu einer kleinen Kapelle ausgebaut. Hier finden jährlich in der Passionszeit die Meditationen und 24Stundengebete statt. Bei der Einweihung des Gebäudes stiftete unser Gemeindeglied Henk Mook ein selbst angefertigtes Modell unserer Kirche im Maßstab 1:22. Das Modell ist sehr genau nach dem Original nachgebaut und hat neben der Innenbeleuchtung auch ein Glockengeläut. Einen Spiegel aus einem alten Industriefenster, ein Bild "Die 10 Gebote" und ein Wandteppich  wurden von Gemeindegliedern gestiftet. In den oberen Etagen befinden sich Sitzungsräume und ein Jugendraum.

Kontakt:
Hinter der Kirche (Navigationsadresse: Osnabrücker Str. 123)
Telefon 0 54 22 - 9109571

Ansprechpartnerin
Olga Nickel
Telefon 0 54 22 - 86 43

Der Bau des Albert Schweitzer Gemeindehauses wurde notwendig, nachdem 1990 der Gemeindesaal im  Kindergarten für die vierte Kindergartengruppe umgebaut wurde. 

Das 1992 errichtete Gemeindehaus besteht aus einem zweigeschossigen Gebäude mit einem Satteldach und einem eingeschossigen Anbau mit einem Zeltdach. Im Erdgeschoss des Hauptgebäudes befinden sich: Eingangshalle, Sitzungszimmer, Medienraum, Küche, Stuhllager und Toiletten. 
In dem Obergeschoss sind u. a. zwei Jugendräume, Teeküche und Toiletten untergebracht. 
In dem eingeschossigen Anbau befinden sich zwei Säle, die durch eine Schiebetür zu einem großen Saal vereint werden können. Hier finden Gottesdienste und sonstige kirchliche Veranstaltungen statt. Hier befindet sich über dem Altartisch ein von der Handwebmeisterin Margit Neuendorf-Frydberg geschaffener Wandteppich. 


Zum 10jährigen Bestehen des Gemeindehauses wurde im Jahr 2003 der Gemeinde die Holzskulptur aus Robinienholz (Akazie) „Engel“ geschenkt. Ein Werk von dem bekannten Holzbildhauer Peter Marggraf aus Riemsloh.

Kontakt:
Albert-Schweitzer-Haus Westerhausen
Eisenbahnstraße 72
Telefon 0 54 22 - 71 54

Küsterin:
Christel Foht
Telefon 0 54 22 - 86 62